Geschichte

Als Schnabelschuhe gross in Mode waren

Als Schnabelschuhe gross in Mode waren

Das Mittelalter war in Sachen Mode nicht so steif wie man allgemein annimmt. Ganz im Gegenteil, das zeigt sich nämlich in der damaligen Kleidung der adeligen Gesellschaft. Neben tief ausgeschnittenen Frauenkleidern und enganliegenden Männerhosen gab es auch erotisch aufgeladenen Schuhe. So zu sehen im Landesmuseum Zürich im Rahmen der Ausstellung «begehrt, umsorgt, gemartert. Körper im Mittelalter».

 

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St. Galler Aufruf für Regierungsratskandidatin Bettina Surber

St. Galler Aufruf für Regierungsratskandidatin Bettina Surber

In einem parteiübergreifenden «St.Galler Aufruf» rufen 50 Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Kultur zur Wahl von Bettina Surber in die Regierung auf: Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz setze sie sich für ein starkes St.Gallen mit Zukunft ein. Der Aufruf findet in den ersten 24 Stunden eine grosse Resonanz.

 

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«Mehr Frauen in der Polizeiführung wird niemand bereuen»

«Mehr Frauen in der Polizeiführung wird niemand bereuen»

Die Stadtpolizeien von St.Gallen, Chur und Winterthur wollen mehr Frauen im Polizeikorps. Gemeinsam mit dem Institut für Organisation und Leadership der OST – Ostschweizer Fachhochschule wollen sie ergründen, wie eine zukunftsorientierte Führungskultur bei der Polizei aussehen könnte.

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Kultur und Reisen im Appenzellerland

Kultur und Reisen im Appenzellerland

Manche Menschen senden herzliche Appenzeller Grüsse nach Basel oder Breslau, andere wiederum in die ganze Welt. Dem reizvollen Land, rund um den Alpstein, ist die neue Ausstellung des Museums Appenzell in Zusammenarbeit mit fünf Ausserrhoder Museen gewidmet. Die unbedingt sehenswerte Ausstellung in Appenzell dauert vom 17. März bis 3. November 2024. Ausschlaggebend zum Thema Fremdenverkehr war gewiss das 125jährige Jubiläum des Vereins Appenzellerland Tourismus AI.

 

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Neues aus dem Theater Trouvaille St. Gallen

Neues aus dem Theater Trouvaille St. Gallen

Für alle Theaterfreundinnen und Theaterfreunde des Theaters Trouvaille und solche, die es unbedingte werden wollen, stehen eine ganze Reihe von Neuigkeiten auf dem Programm. Da ist beispielsweise «Fundstück», das neue Stück der St. Galler Autorin Christine Fischer, das drauf und dran ist, sich zum Renner zu entwickeln. Es handelt sich um die Uraufführung. Und bekannterweise haben es Uraufführungen beim Publikum oft nicht leicht.

 

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Glanz und Weltbild im indigenen Kolumbien

Glanz und Weltbild im indigenen Kolumbien

«Mehr als Gold», so heisst die neue, grosse Ausstellung im Museum Rietberg in Zürich, die es vom 22. März bis 21. Juli 2024 zu bestaunen gilt. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit der indigenen Gemeinschaft der Arhuaco im Norden Kolumbiens kuratiert und wird In Europa nur in Zürich gezeigt.

 

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