Zwei Jahre nach dem legendären Frauen*streik 2019 steht es immer noch schlecht um die Gleichstellung: Die Gesellschaft würde – erst recht während der Corona-Pandemie –ohne die bezahlte, schlecht bezahlte und unbezahlte Arbeit von Frauen nicht funktionieren.
In der Schweiz pflegen über 50’000 Buben und Mädchen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren ein Elternteil oder ein Geschwister. Mit dem Charity-Projekt Gottardo setzt sich der Lions Club für die «Young Carers» ein. Berührt vom harten Schicksal der Kinder hat die 11-jährige Lara die Aktion «Kinder helfen Kindern» ins Leben gerufen. Zusammen mit ihren Gspänli (und mit Hilfe des Lions Club Zofingen) will sie 35’000 Franken für das Projekt Gottardo sammeln.
Für das Referendumskomitee ist klar: Das Spital Wattwil muss bei einem Nein zum Nachtrag am 13. Juni als stationäres Spital weiterhin durch den Kanton betrieben werden. Dies ergibt eine Analyse „Entstehungsgeschichte der Abstimmung mit rechtlicher Einordnung“. Wie die knappe Parolenfassung der kantonalen SVP gegen das Referendum zeigt, stehen auch weite Teile der bürgerlichen Parteien für das Spital Wattwil ein und stemmen sich gegen die Missachtung des Volkswillens.
Ihre 112. Delegiertenversammlung hat die SVP Kanton St. Gallen am Mittwochabend, 19. Mai 2021 erneut Online abgehalten. Die Delegierten fassten die Parolen für die eidgenössischen und kantonalen Volksabstimmungen vom 13. Juni 2021. Die Delegierten konnten online abstimmen oder auch die schriftliche Stimmabgabe vorweg war möglich. Die Online-Delegiertenversammlung konnte auch öffentlich über die Sozial-Medien mitverfolgt werden.
Monika Simmler hat zwei Karriereleitern parallel erklommen. Die ehemalige Juso-Aktivistin und SP-Kantonsrätin ist auch HSG-Professorin und die Gleichstellung ist ein Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit. Die 31-jährige Strafrechtlerin und Kriminologin hat eine einfache Anfrage über den Frauenanteil bei der Kantonspolizei St. Gallen an die Regierung eingereicht.
Gegensätze aus nah und fern versammeln sich auf gemalten Bildern und werden schlussendlich zum Bilderbuch «Laura – Eine Geiss aus Gais reist» und zugleich zum Markenzeichen der Kunstschaffenden Irene Hofstetter, die aus dem Appenzellerland stammt, und heute in Uitikon am See lebt, wo sie sich in ihrem Atelier für Auftragsmalerei und Kunsthandwerk selbständig gemacht hat. Ihre Malerei bezeichnet sie als «Moderne Bauermalerei».