Die SP- und Grünen-KantonsrätInnen trafen sich am Samstag zur letzten gemeinsamen Landsitzung im Audimax an der Universität St.Gallen. Die politischen Massnahmen rund um Corona, die Kinderbetreuung im Kanton und die Pflegefinanzierung waren die Hauptthemen.
Vom tiefsten Punkt des Lebens trieb es Heidi Sand auf den höchsten Berg der Welt. Ihr Buch «Auf dem Gipfel gibts keinen Cappucino» erzählt eindrücklich davon, sich auch mit einem vermeintlichen Todesurteil nicht geschlagen zu geben, sondern zu kämpfen und schliesslich Grosses zu erreichen.
Sitzen in der Krise wirklich alle im gleichen Boot? Nein, es sind wiederum vorwiegend die Frauen, die vieles zu meistern haben. Dies jedenfalls findet Charlotte Potts, DW-Korrespondentin in London.
Noch immer bestimmt das Corona-Virus den Alltag, auch wenn erste Lockerungen der Einschränkungen eingetreten sind. «Alles ist irgendwie provisorisch – nicht nur unsere Spielstätte für die neue Saison, die gerade am Entstehen ist», so das Theater und Sinfonieorchester St. Gallen, die das Beste aus allem macht und Lösungen fanden.
Für die Rheintaler Gemeinden sind die Läden vor Ort und das lokale Gewerbe wichtig für die gute Lebensqualität der Bevölkerung. Die mit der Covid-19-Pandemie verbundenen Ladenschliessungen zwingen viele Gewerbetreibende dazu, ihr Sortiment online zugänglich zu machen.
Die Veranstaltungen zum 1. Mai sind alle abgesagt worden. Ganz auf den «Tag der Arbeit» verzichten wollen die Gewerkschaften aber nicht. Damit geht er für einmal virtuell über die Bühne.