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AKRIS: St. Gallen, selbstverständlich

AKRIS: St. Gallen, selbstverständlich

Aufgrund der grossen Nachfrage bietet das Textilmuseum St. Gallen im neuen Jahr zusätzlich einstündige Führungen «Promenade en Broderie» an, und zwar am ersten Sonntag im Monat. Bei einem Spaziergang durch die Wälder von St. Galler Stickereien erfährt man spannende Details zu den innovativen Looks von Akris, dem berühmten Modehaus St. Gallens.

 

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Eine Geiss namens Laura aus Gais – Buch- und Ausflugstipp!

Eine Geiss namens Laura aus Gais – Buch- und Ausflugstipp!

Gegensätze aus nah und fern versammeln sich auf gemalten Bildern und werden schlussendlich zum Bilderbuch «Laura – Eine Geiss aus Gais reist» und zugleich zum Markenzeichen der Kunstschaffenden Irene Hofstetter, die aus dem Appenzellerland stammt, und heute in Uitikon am See lebt, wo sie sich in ihrem Atelier für Auftragsmalerei und Kunsthandwerk selbständig gemacht hat. Ihre Malerei bezeichnet sie als «Moderne Bauermalerei».

 

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L’art c’est un jeu sérieux – Hommage an Avantgardistin Geta Brătescu im Kunstmuseum St. Gallen

L’art c’est un jeu sérieux – Hommage an Avantgardistin Geta Brătescu im Kunstmuseum St. Gallen

Einem Zitat von Geta Brătescu folgend, “L’art c’est un jeu sérieux” (Die Kunst, das ist ein ernstes Spiel), widmet das Kunstmuseum St.Gallen dem Schaffen der Künstlerin eine retrospektiv angelegte Ausstellung. Es ist ein zentrales Anliegen der Präsentation aufzuzeigen, wie Geta Brătescu (Ploiesti 1926 – 2018 Bukarest) die entscheidenden theoretischen und formalen Debatten ihrer Zeit trifft und so als eine zentrale weibliche Scharnierfigur zwischen Klassischer Moderne und zeitgenössischer Erforschung des Ichs gelten kann.

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Hinter «Akris» steht die Mutter des kürzlich verstorbenen St. Galler Modezars Max Kriemler

Hinter «Akris» steht die Mutter des kürzlich verstorbenen St. Galler Modezars Max Kriemler

Die Anfänge des heutigen Labels waren mehr als nur kärglich, als zu Beginn der Zwanzigerjahre Alice Kriemler-Schoch für ihre Schürzenproduktion schulentlassene Mädchen engagierte, die frei von Ambitionen, aus ärmlichsten Verhältnissen stammten und auf einen Zuverdienst angewiesen waren, um ihre Familien zu unterstützen.

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