Der Wortlaut des Lehrplan 21 stellt aus Sicht der Gender-Lobby eine Enttäuschungdar. Doch die „Gleichstellungs“-Anwälte, denen es in Wirklichkeit um die Negierungder Zweigeschlechtlichkeit geht, sind bereits dabei, auf den UmsetzungsprozessEinfluss zu nehmen. Über Lehrmittel und andere sekundäre Steuerungselemente derSchulpolitik soll der feministischen Ideologie schliesslich doch ungehinderte Geltungüber die Thematisierung von Geschlecht in der Schule verschafft werden. Und zwar injedem Kanton, und ganz unabhängig davon, ob der Lehrplan 21 je eingeführt wird.